By Holger Melms
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Ohne hier nachzuschlagen ist wie Essen ohne Messer und Gabel (und ohne Löffel)
Nordkapp von Osten gesehen, dahinter Knivskjellodden, der nördlichste Punkt
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2007
Å,å = Aa,aa    ø=ö

71° Nord
Dreieinhalb Wochen allerfeinste Mitternachtssonne

 

- In Bearbeitung -

 

TufjordBustad

 

zum Abgleich und für Details: Straßenkarte (kart.sesam.no /)

 

Chronologische Zusammenfassung:

 

Rolfsöy - Fruholmen - Havöysund - Ingöy - Havösund - Burstad

 

 

 

 

 

Under Construction

 

 

 

Ausgwählte Fotos und Texte von 2004 (Rekonstruiert)

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Tufjord
Sonntag, 18. Juli 2004

 

(E44) Auf dem Weg von Hammerfest zur Leuchtturminsel Fruholmen habe ich in Tufjord, dem einzigen richtigen Hafen der Insel Rolfsöy, am 18. Juli Halt gemacht. Die Einfahrt hat die Form eines Trichters, in den die Dünung läuft, die sich schon an der Westküste Grönlands bilden kann. Mit anderen Worten, die Einfahrt ist nach Westen vollkommen offen. (Im Lotsen-Handbuch gibt es keine Warnung, sie bei stürmischer See zu befahren, was jedoch starke Nerven erfordert, denn der Trichter ist nicht frei von Untiefen.)

 

 

Bei herrlicher Sonne bekam ich einen Liegeplatz am Kai der Fischverarbeitung, die dem Herrn „Jever“ aus Hamnes (siehe 2003) gehört. In 5 Minuten war das Rad an Land und ich machte mich auf den Weg quer über die Insel nach Gunnarnes.

 

 

 

 

(E36) Ein Blick zurück: Die weißen Häuser im Hintergrund sind der Ort Tufjord am Nordufer des Tufjords auf Rolfsöy. (Es gibt mindestens einen weiteren Tufjord in der Gemeinde Nordkapp.) Die wenigen Häuser am Südufer (Foto E45) liegen hinter der Felsnase. Vor etlichen Jahren gab es in Tufjord noch einen Landhandel und die Fährschiffe fuhren bis hierher. Möglicherweise wird es in Zukunft auch hier nur noch Sommergäste geben.

 

 

 

 

(E40) Der leicht anzulaufende Fähranleger von Gunnarnes im Osten der Insel. Im Hintergrund sind mit der Lupe einige weit auseinander stehende Häuser zu erkennen. Sie liegen wie ein Straßendorf entlang der Straße, die quer über die Insel verläuft. In Gunnarnes gibt es auch eine Schule für die Kinder der insgesamt 90 Bewohner der Insel. Siehe auch die „Inspektionstour“.

 

 

 

 

(E41) Auf dem Rückweg. Die knapp 10 km lange Straße ist in hervorragendem Zustand und das Foto gibt einen guten Eindruck von der Offenheit und Weite der Insellandschaft zu beiden Seiten der Straße. Links des dreieckigen Berges in der Bildmitte liegt der mangels eines guten Hafens kaum bewohnte Valfjord. Rechts des Dreiecksberges liegt hinter einer kleinen Anhöhe der Tufjord.

 

 

 

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Fruholmen
Sonntag, 18. Juli 2004

 

 

(F1) Landeplatz voraus. Die Klippe in der Westzufahrt war weder zu sehen (trotz Niedrigwasser) noch zu fühlen.

Jetzt kann nichts mehr schief gehen, außer dass der Landeplatz zum Festmachen vollkommen ungeeignet und die Strömung im Sund zu stark zum Ankern wäre.

(18. 7. 2004, 21 Uhr 35.)

 

(F2) Blick vom Fuß des Leuchtturms auf die Zufahrt von Westen.

(Ich wurde gleich von drei Personen in Empfang genommen: einem Hamburger, der mit seiner Jolle(!) dort lag, einer Schweizer Künstlerin, die für zwei Monate eine Art Stipendium auf der Insel bekommen hatte und einem der beiden Leuchtturm-Bediensteten. Das Festmachen war somit bei dem ruhigen Wetter kein Problem.)

 

(F3) Blick vom Fuß des Leuchtturms auf die östliche „Ausfahrt“.

Etwa einen Zentimetger oberhalb des weißen Punktes sieht man es gurgeln. Da liegt ein überspülter Felsen, dessen Lage ich mir merken muss, da er bei steigendem Wasser bald nicht mehr zu erkennen sein wird.

Weit im Hintergrund die Insel Hjelmsöy, die Insel Havöy (rechts davon, eine Art Tafelberg) und weit dahinter die Insel Mageröy mit dem (echten) Nordkapp am linken Bildrand, etwa 35 Seemeilen entfernt.

 

 

 

 

 

(F8) Ein Blick zurück. (19. Juli 2004, 3 Uhr 40.)

Den Unterwasserfelsen habe ich vermieden, aber ...

... wie es eine Kuh auf der meist felsigen, 300 mal 350 m kleinen Insel dort hinten tatsächlich rund 20 Jahre (ab 1920) ausgehalten hat und wie man das Futter für sie in den 9 Wintermonaten beschaffte, ist kaum zu glauben. Hans Hansen beschreibt es in seinem Büchlein. Siehe Fruholmen (deutsch).

 

 

 

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“Fische einsammeln” mit Jan-Eric
 Donnerstag, 22. Juli 2004

 

 

F07. Voller Spannung vor dem Start zum „Einsammeln“ der Fische, die an den rund 1000 Haken der Langleine ihre Jagd nach Futter mit dem Leben bezahlen werden.

(Diese Leinen bleiben üblicherweise zwei Tage im Meer. Sie „schwimmen“ - mit Hilfe von Steinen und Auftriebskörpern - etwa 10 m senkrecht über dem Meeresgrund, der an der Fangstelle rund 250 m unter dem Meeresspiegel liegt.)

 

 

F20. Die Stelle, an der die Leine ausgebracht wurde, ist erreicht. Sie liegt etwa vier Seemeilen nördlich der Insel Hjelmsöy. Auf jeden Fall innerhalb des Küstenstreifens, der für Trawler gesperrt ist.

Der Anfang der Leine ist auf die „Wickelmaschine“ gelegt. Jan-Eric ist nervös, denn es ist nie vorhersehbar, welche und wie viele Fische sich an den Haken befinden.

 

 

F32. Nach eineinhalb Stunden anstrengender Arbeit (in dieser Zeit darf kein Sturm aufkommen!) sind alle „gefangenen“ Fische an Bord. Das sind heute knapp 400 Kilogramm Fisch.

Da Fischen eine ziemliche Lotterie ist, hätten es genauso gut über eine Tonne Fisch sein können.

Die meisten sind Dorsche, dafür gibt es zur Zeit 19 Kronen. Für die anderen Fische (ich habe - wie ihr merkt - von Fischen und Angeln nicht die geringste Ahnung) gibt es nur 7 Kronen pro Kilogramm Fisch.

Dorsche müssen auf der Heimfahrt noch „geköpft“ und ausgenommen werden. Das wissen natürlich auch die Möven.

Was man auch nicht vergessen sollte: vor dem Ausbringen der Leine müssen die 1000 Haken mit Ködern bestückt werden. Jeder Haken ist mit einem dünnen kurzen Nylonfaden im Abstand von 1 bis 2 Metern mit der Hauptleine, deren Stärke mit der erwarteten Strömung und Wetterlage zunehmen muss, befestigt. Dass sich diese Leinen und Haken nicht permanent verheddern, ist für mich ein Rätsel, auch wenn die Fischer einige Tricks anwenden.

 

 

 

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Erkundungsfahrt mit der “Kobböy”
Dienstag, 27. Juli 2004

 

Da in meinem Lotsen-Handbuch von 1988 keine Skizze des Hafens von Ingöy vorhanden ist, bin ich etwas mißtrauisch. Vielleicht gibt es hier nur noch verfallene Molen und ungeschützte Anleger. Auf der Seekarte von 2003 ist nicht zu erkennen, ob es hier einen geschützten Hafen gibt.

Da ich glaube, dass es bald regnen wird, jetzt am frühen Dienstag-Nachmittag aber noch die Sonne scheint, frage ich die Besatzung der „Kobböy“, ob sie mich mitnimmt, damit ich mir Hafen und Ansteuerung von Finnöy ansehen kann. Sie tun es mit großer Begeisterung.

Die Fähre fährt ein Dreieck: Von Havöysund nach Gunnarnes auf der Insel Rolfsöy (wo ich schon am 18. war), dann nach Inga auf der Insel Ingöy (wo ich noch hin will) und zurück nach Havöysund.

 

 

 

H58. Die Ansteuerung der Anlegers Gunnarnes auf der Insel Rolfsöy. Es gibt hier kaum Motorboote. Gemessen an der Bevölkerungszahl von 90 Personen hätte ich mindestens 50 kleinere Motoryachten erwartet. Vielleicht ist die regelmäßige Fährverbindung doch sicherer als die Fahrt mit einem kleinen Boot über die ungeschützte See.

 

 

H62. Welch ein Luxus! In Gunnarnes können alle Bewohner - und besonders die Sommergäste - ihre Autos bequem entladen. Die Strasse quer über die Insel bis zum Fischerdorf Tufjord ist neu und gut.

(Der sicher erst in den letzten Jahrzehnten gebaute Anleger liegt etwa einen halben Kilometer von den weit auseinander liegenden Häusern Gunnarnes’ entfernt, so dass sich hier kein Ortskern wie Tufjord oder (dem Ort) Finnöy gebildet hat.)

 


 

 

H64. Ganz anders in Finnöy*. Hier fährt das Fährschiff „Kobböy“  nicht die kürzest mögliche Strecke bis zur Insel Ingöy (nämlich Gåsnes/Laukholmen).

Die Reederei ist hier so freundlich, mit Ladung und Passagieren einen weiten Umweg bis zum Zentrum der Insel, dem gleichnamigen Ort Ingöy - von Einheimischen zur Unterscheidung Inga genannt - zu fahren. Und hier „tobt“ das Leben!

* Wie komme ich auf diesen Namen?

 

 

H67. Es sieht so aus, als wäre der ganze Ort (35 permanente Bewohner) auf den Beinen.

 

 

 

H74. Und zu sehen gibt es reichlich. Zum Beispiel, wie ein zu schwer beladener Pkw erst von allen Koffern und Taschen befreit werden muss, bevor er mit dem bordeigenen Kran an Land gehoben werden kann.

Dass sich die Abfahrt dabei um mindestens eine halbe Stunde verzögert, stört hier niemanden.

 

zeitsprung###

 

(i015) Kaum 3 Minuten fest in Inga, läuft die Fähre aus Havøysund ein. An Bord - aber nicht im Dienst - ist der Kapitän, der mir am Dienstag so freundlich die Ansteuerung und den Hafen von Ingøy gezeigt hatte: es ist der lächelnde „Urlauber“ im weiß-roten Hemd.

(Es ist Freitag, und da fährt die „Kobbøy“ von Havøysund erst nach Hammerfest und dann via Gunnarnes und Ingøy zurück nach Havøysund.)

 

 

(28 Knoten bis zu 0,5 m Wellenhöhe, 17 Knoten bei Wellen von 2 bis 2,5 m, bei höheren Wellen ist laut Betriebsanleitung „ein Hafen zu suchen“)


 

 

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Ingöy
Freitag, 30. Juli 2004 (Ankunft)

 

 

 

(i006) Der kürzeste Weg von Havøysund nach Inga führt über eine kurze aber trickige Slalomstrecke, was auf der Seekarte so nicht zu erkennen ist.. Die ersten drei der insgesamt vier Eisenstangen stehen stark versetzt kaum 25 m auseinander und das flache Fahrwasser führt in einer 90-Grad-Kurve hindurch.

Bei der ruhigen See kein Problem, und mein Vertrauen in diese norwegischen Eisenstangen mit ihren „Händen“, die die Seite angeben, an der man sie passieren muss, ist viel größer als mein Vertrauen in die gesamte Yachtelekronik. (Der Weg ist nicht nur kürzer, man erspart sich auch eine Menge Dünung.)

 

 

 

 

(i018) Der Hafen von Inga. Man liegt entweder an einer Boje, die einem ein freundlicher Einwohner zur Verfügung stellt oder im Päckchen an der Kaimauer der noch von einem Herrn oder einer Firma Hesten aus Lødingen (in Nordland) betriebenen Fischverarbeitung.

 

(i020) Etwa vom gleichen Standpunkt wie das vorige Foto aufgenommen: der Südteil des Hafens von Inga mit der „neuen“ Kirche (wir befinden uns im Bereich der „Verbrannten Erde“).

 

Unterhalb der Kirche, am Ufer, lagen Wohn- und Handelshaus eines der reichsten Männer Ingøys - bis zu seinem Bankrott um 1930. - Wenn man den in allen Broschüren erwähnten aber nicht markierten „Liebespfad“ finden will, sollte man hier beginnen, nach einem Trampelpfad in Richtung Finnes zu suchen. Der Mann hieß mit Nachnamen Ulich. Seine Angebetete war seine ebenfalls verwitwete Konkurrentin Monsås in Finnes, die ebenfalls um 1930 Pleite war.
 

 

(aU) Wo auf dem obigen Bild zwischen Ufer und Kirche mit Phantasie noch ein Fundament zu erkennen ist, stand einmal diese Anlage, die dem Herrn Ulich gehörte.

Platz am Ufer schuf man sich durch Pfostenkonstruktionen, die ziemlich genau denen entsprochen haben müssen, die man heute noch antrifft.

 Das Foto stammt aus der Zeit um 1900 und wurde mir vom Måsøy Museum zur Verfügung gestellt.

 

 

 

 

 

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Spazierklettern auf Fruholmen
Sonntag, 1. Aug. 2004

 

 

 

"Der Hafen" von Fruholmen.

Bei Niedrigwasser (Tidenhub 3 bis 4 m) ist nur der linke Teil des Kais für ein tiefgehendes Boot zu benutzen.

 

Im Prinzip ein solider Platz zum Festmachen. Die Pfosten reichen allerdings nicht (mehr) bis ins Niedrigwasser.

 

Für ein paar Stunden ausreichend vertäut. Die wechselnde, zeitweise starke Strömung hat allerdings die Wirkung, das Boot zu “verdrehen”, d.h. mit dem Bug oder dem Heck kräftig gegen die Betonmauer zu drücken.

 

Drei Ebenen: das Bootshaus über dem Hochwasser-Niveau, die Wohnhäuser auch bei Sturm “im Trockenen”, der Leuchtturm auf dem höchsten Teil der Insel.

Was hier beim Sturm los ist, steht ebenfalls in dem kleinen Buch von Hans Hansen.

 

 

Die merkwürdig milchige Färbung des Meers sind Algen, die sich aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen in diesem Sommer massenhaft vermehrten - sehr zum Ärger der Fischer.

 

 

Der westliche Teil der kleinen Insel ist vom Meer blankgescheuerter Felsen. Nur der östliche Teil ist mit Pflanzen bewachsen und konnte der Kuh als Sommerweide dienen.

 

 

"Heute". Fruholmen ist gleichzeitig Wetterstation und an das Internet via Telefon angebunden.

In ein oder zwei Jahren wird auch Fruholmen “entmannt” sein.

 


 

 

(I327) Was man aus der Seekarte nicht erkennt: die Zufahrt vorbei an Toftholmen ist im mittleren Bereich am flachsten. (Etwa 4 m bei Hochwasser.)

Die Bucht ist wieder tiefer, aber nicht untiefenfrei. Ziemlich schwer vorstellbar, was hier in vergangenen Zeiten los war. Der gesamte sichtbare und nicht sichtbare - weiter rechts liegende - Uferbereich war eng bebaut. 

 

 

(aF2) Dieses Foto zeigt die Anlage in den 1930er Jahren. Die Häuser belegen mindestens 100m  des Felsufers.

 Dass die Witwe Monsås - die Besitzerin - zu diesem Zeitpunkt schon Pleite ist, ist dagegen unsichtbar.

(Das Fotos wurde mir vom Måsøy-Museum zur Verfügung gestellt.)

 

 

 

 Ein kleiner Zeitsprung. Zwei Tage später, Sonntag, auf dem Rückweg von Fruholmen, erkundete ich bei ruhigem Wetter sowohl die Zufahrt als auch die Bucht von Finnes mit dem Boot.

 

 

 

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Weitere Tage auf Ingöy

 

 

 

(J025) Und schließlich die Abreise im Nebel, weil nach Aussage des Kapitäns der Fähre „draußen“ die Sonne schiene.

Das tat sie dann auch, aber erst als ich vier Stunden mit 2 Knoten auf der einfachsten Route durch den Nebel um alle Untiefen herum geschlichen war. Das ist aber ein reines Segler-Problem.

Wer mit der Fähre kommt braucht sich um die Navigation nicht zu sorgen und wird selbst im Nebel oder tief hängenden Wolken viele charmante Seiten von Ingøy entdecken können.

 

 

 

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Havöysund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bustad = Bustadhamn = Burstad
Sonntag und Montag, 8./9. August 2004

 

Das Graue Haus in Bustadhamn.

In der Bibliohek von Havöysund, die auch für Bustad “zuständig” ist, fand ich nichts Ausführliches über Burstad. Im Museum der Gemeinde Måsöy habe ich sicher gefragt, aber ich kann mich an keine umfassende Antwort erinnern. (Es gab so eine Art wissendes Schweigen.) Also konnte ich nur hoffen, in Burstad selbst ein paar Sommerurlauber anzutreffen, die mir etwas über den Ort erzählen könnten.

Und diese Hoffnung erfüllte sich.

 

 

[K44] Kurz nachdem ich angelegt hatte, traf ich auf einen etwa 45jährigen Mann aus Hammerfest, der mit seinem Hund von einem kleinen Nachbar-Sommerort (Kvitnes) zu einem kurzen Ausflug hierher gekommen war und in meiner Nähe sein Boot festmachte.

 

Alles weitere steht hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabellarische Übersicht
für mich zum Rekonstruieren

Tabelle anzeigen

Sonntag, 18. Juli 2004, verlasse um 6 Uhr fluchtartig Hammerfest (Besoffene am Heck).
     Ziel Fruholmen.
     10 Uhr Revsholmen. JAMES spinnt. Ca. 12:15 fest in Tufjord nach 23,5 sm in 6:00.
     16 Uhr zurück von Radtour nach Gunnarnes.
     ca. 21:40 fest am Anleger Fruholmen. (Werde zu meinem Erstaunen empfangen.)

Montag, 19. Juli 2004, Ablegen um 3:30. Nach 16 sm in 4:36 um 8 Uhr in Havöysund.

     Viele Tage in Havöysund (Kann in Ruhe bauen und in der Bibliothek im Internet arbeiten.)

Dienstag, 20. Juli

Mittwoch, 21. Juli

Donnerstag, 22. Juli 2004, Abends “Fische einsammeln” mit Jan Eric.

Freitag, 23. Juli

Samstag, 24. Juli

Sonntag, 25. Juli

Montag, 26. Juli

Dienstag, 27. Juli 2004, Besichtigungsfahrt mit Kobböy.

Mittwoch, 28. Juli

Donnerstag, 29. Juli

Freitag, 30. Juli 2004, 13:30 Ablegen in Havöysund, 14,2 sm in 3:43, d.h. 17:30 in Inga.

Samstag  ### Ingöy-Tage 2004?

Sonntag, 1. Aug. 2004, Bootsausflug (5,2 sm in 1:39) nach Fruholmen. Inselrundgang.

Montag, 2. Aug.

Dienstag, 3. Aug.

Mittwoch, 4. Aug.

Donnerstag, 5. Aug. ### Wann genau Rückfahrt von Ingöy nach Havöysund?

Freitag, 6. Aug.

Samstag, 7. Aug.

Sonntag, 8. Aug. 2004, Ablegen in Havöysund um 13:45, nach 12 sm in 2:21 in Bustadhamn.

Montag, 9. Aug. 2004, Bustad, Einladung ins Weiße Haus, Ablegen um 19:40

Dienstag, 10. Aug. 2004, um 1:30 nach 21 sm in 5:32 zurück in Hammerfest.

 

 

 

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03.12.2008

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