By Holger Melms
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Ohne hier nachzuschlagen ist wie Essen ohne Messer und Gabel (und ohne Löffel)
Nordkapp von Osten gesehen, dahinter Knivskjellodden, der nördlichste Punkt
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2007
Å,å = Aa,aa    ø=ö

Söröysund

Under Construction

 Hasvik / Söröysund / Kårhamn (“Kohrhamm”)

 

 

 

 

 

 

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Hasvik

 

Hasvik liegt am Südende des Söröysunds, es ist der einzige sichere Hafen bis zum ### Seemeilen entfernten Hammerfest. Es bietet sich also an, hier noch einen letzten sicheren Stopp einzulegen, bzw., von Norden kommend, Hasvik als vorsorgliches Etappenziel zu wählen.

In früheren Zeiten wurde Hasvik von der Hurtigrute angelaufen. (Was auch heute mehr Sinn machen würde, als das über eine Landstraße erreichbare Öksnes anzulaufen.)
 

 

2003 nordwärts

 

 

Der Ort ist eigentlich langweilig. Ich schaffe es, noch kurz vor Ladenschluss etwas einzukaufen. Dann radele ich weiter in Richtung Ortsausgang, werde aber von einem Anruf von Wolfgang aus Kanada überrascht. Nach einem langen Gespräch entschließe ich mich zur Umkehr. Ein kurzer Blick in das einzige Restaurant zeigt mir, das hier wahrscheinlich überhaupt nichts los ist.

Nachgetragen: ### Ausflug Bus

 

 

Im Hafen von Hasvik. PHINE liegt zwischen den Fischerbooten und fühlt sich dort ebenso wie ihr Skipper wesentlich wohler als in einer Marina voller Sportboote. Jedesmal, wenn ich dieses Foto sehe, denke ich: das war wirklich eine Gegend, um mit seinem Boot umherzureisen.
 

 

2004 südwärts

 

13. Aug. 2004   11:02   Hasvik Schwimmsteg

 

Hier hatte ich 2003 gelegen. Verändert hat sich nicht viel. (Der rot markierte Teil der Schwimmbrücke ist für das Ambulanz-Boot reserviert.)
 

 

13. Aug. 2004   11:02   Hasvik Hafenbecken

 

Diesmal begnüge ich mich mit einer Hafenrundfahrt. Es ist erst Mittag, dass Wetter ist sonnig und ruhig. Den Söröysund habe ich bequem geschafft. Bergsfjord erscheint mir als Tagesziel reizvoller als das “große” Hasvik.
 

 

13. Aug. 2004   12:03   Blick in den Sonnenhimmel

 

Es wäre eine Schande, bei diesem herrlichen August-Wetter nicht über die breite Mündung des Söröysunds nach Bergsfjord zu segeln ...
 

 

13. Aug. 2004   12:03   Silda an Stb voraus

 

... und den Blick auf die Insel Silda und bis zum entfernten Loppa zu genießen. (Der südliche Teil von Loppa wird von Silda verdeckt.)
 

 

 

 

 

 

 

 

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Sørøysund

 

Die langgestreckte Insel Söröya ist wahrscheinlich noch unwirtlicher als die Außenseite der Insel Senja. Denn nicht nur ihre Außen- sondern auch ihre Innenküste ist wild zerfurcht und nur an wenigen Stellen bewohnbar.

Die Inseln auf der Südseite des Sunds (Stjernöya, Seiland bis Kårhamn) sind fast noch menschenfeindlicher. In deren Fjorde einzulaufen würde ich nur mit einem PS-starken Motorboot unternehmen, um bei drehendem Wind aus der unbewohnbaren Sackgasse wieder herauszukommen.

Einheimische mögen auf beiden Ufern des Söröysunds noch den einen oder anderen Ankerplatz kennen. Der Norske Los hilft “mangels Masse” auf diesem Abschnitt nicht weiter.

Bei schwerer See sei der Söröysund laut DNL zu vermeiden. Man führe dann besser durch den Vargsund.

Es macht aber Spaß, bei sonnigem Wetter in diese gottverlassenen Fjorde zu sehen, in dem Bewusstsein, dass es nur solche kaum bewohnbaren Areale sind, die als “unverfälschte Natur” apostrophiert werden.

 

Im Winter 1944/45 hielten sich auf Söröya einige Hundert Norweger in Erdhöhlen versteckt, weil sie sich nicht zwangsevakuieren lassen wollten und auf ein schnelles Ende des Krieges hofften. Diese Hoffnung war durch eine Radioansprache ihres Königs (im Herbst aus London) genährt worden: “Der Sieg ist unser”. Das stimmte zwar, aber Berlin musste erst noch erobert werden. Und das dauerte noch fast ein Dreiviertel Jahr.

Etwa 500 (von insgesamt ca. 1000) von ihnen wurden von einem Kommando-Unternehmen der Briten aus ihrer misslichen Lage befreit. Ich hatte, wie gesagt, mehrere Stunden Zeit, die steilen Felsufer der fast zwei Dutzend tief einschneidenden Buchten zu betrachteten. Wenn es ein Gebiet gibt, einer technisch hoch gerüsteten Armee zu trotzen, dann würde ich es hier versuchen.

Und das Erstaunlichste: niemand starb hier während dieses Winters; es wurden sogar Kinder geboren. Viele heute lebenden Komfort-Norweger berichten voller Bewunderung von der Ausdauer und Gesundheit ihrer Vorfahren.

 

 

Der knapp 30 sm lange Sund machte mir mehr zu schaffen, als ich bei dem ruhigen Wetter erwartet hatte. Bei Vatnholmen (Insel mit Leuchtturm) kam ich in echtes Wildwasser, d.h. Strömungen im Sund, die sich so auswirkten, als hätte ein Bauer in eine glatte Wasseroberfläche einen Meter tiefe Furchen gepflügt. Erst am Ende des Sunds bei der Insel Hjelmen wurde das Wasser wieder ruhiger.

 

 

Diese widerliche, tief stehende, gleißende Mitternachtssonne. Früh um drei ist es bei Nordostkurs nur mit äußerster Mühe möglich, die Instrumente abzulesen. Ich bin im Söröysund südwestlich von Hammerfest.

 

 

 

Nachtssonne früh um Drei - also zwei Stunden nach dem tiefsten Stand. Dieses Foto - auf dem ich stinksauer bin, weil ich stundenlang gegen die tief stehende Sonne die Leuchtfeuer und Eisenstangen mehr erraten muss als sehen kann - veranschaulicht besser den Effekt der Mitternachtssonne als die Aufnahmen der Sonne selbst auf den Postkarten.
 

 

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Kårhamn

 

2003 schaffte ich die Strecke Hasvik-Hammerfest ohne den von keiner Mole geschützten Hafen von Kaarhamn anzulaufen.

Dieses Jahr bin ich froh, dass ich mit meinem, allen verfügbaren Maßnahmen trotzendem Dieselleck überhaupt einen Hafen erreiche. Der Tank ist fast leer als ich in Kaarhamn anlege, obgleich er noch halb voll sein müsste.

Wie schon im Vorjahr musste ich durch die Strömungen bei Vatnholmen lange Zeit Vollgas fahren, was die trickreich festgezogenen Spezialschrauben am Feinfilter wieder gelockert hatte.
 

 

Weitere, für mich originäre Informationen im DNL 6, Seite 1777.

Nachgetragen: Wer ein genaues Satellitenbild (copyright Google) liebt, findet es u.a. auf dieser spanisch-sprachigen Seite unter dem Suchwort “Klemetbukt”. (Nur der Fähranleger ist falsch eingezeichnet. Ansonsten: super.)

 

 

2004 nordwärts

 

13. Juli 2004   14:59   Kaarham längsseits

 

Aufgrund meines grandiosen Diesellecks habe ich diesen Liegeplatz nur mit Mühe erreicht. ###

An eine irgendwie geartete qualifizierte Hilfe unter den 20 Bewohnern des Ortes war überhaupt nicht zu denken.

Ich war froh, dass es noch einen Landhandel gab, der sogar täglich zwei Stunden öffnete. Man ließ mich auch an diesem soliden Kai einer ehemaligen Fischannahme liegen. In der Nacht hatte ###

 

12. Aug. 2004   12:16   Kaarham Landhandel Zeiten“Seht her!”

###

 

Kaarhamn   14. Juli 2004   02:29

 

Mein Liegeplatz, mit dem ich hoch zufrieden bin, nachts um halb Drei. Ich belohne mich mit einem Spaziergang durch den Ort, um die Sonne auch an Land zu genießen. 
 

 

14. Juli 2004   02:33  Kaarhamn Fischherboot und -fabrik

 

Dort drüben soll ich morgen meinen Dieselbestand auffüllen können. Im Fischbetrieb arbeitet um diese Jahreszeit ###
 

 

14. Juli 2004   02:33  Kaarhamn Hafenbecken

 

Das Ende der Kaarhamn-Bucht. Der Sonnenschein wird heute nacht wird wohl nicht von Dauer sein.
 

 

14. Juli 2004   02:40  Kaarhamn Schule

 

Und doch alles vergebens? Mit viel Hoffnung hat man dem kleinen Ort eine moderne Schule gebaut. In diesem Jahr soll es noch genau zwei Schüler geben.

Kårhamn skole
 

Skolen ligger i Kårhamn på Seiland. Hurtigbåtforbindelse fra Hammerfest sentrum.
Fådelt skole, 1. - 10. klassetrinn.
Antall elever: 2 (skoleåret 2007/2008)

 

 

14. Juli 2004   02:41  Blick über Kaarhamn nach Norden

 

Spätestens bei diesem Blick nach Norden wird deutlich, dass ich mich auf einer Nachtwanderung ...###

 


Exkurs: Sonniger norwegischer Frühling

 

 

Dieses Foto wurde an etwa derselben Stelle gemacht wie die darüber abgebildete Nachtaufnahme. Datum der Aufnahme (laut EXIF) ist der 3. April 2008. Im April sind die Tage hier oben bereits merkbar länger als in Hamburg!

Die Aufnahme stammt ebenso wie die folgende von einem Klassenausflug der kleinen Schule in Kaarhamn.   

Der ziemlich lange Link zu diesem, und von dort zu weiteren Fotos:

http://www.kaarhamnskole.no/index.php?show=image&image=karhamn_april_08_049.jpg
&tekst=K%E5rhamn+april+08+049.jpg&albumID=10&imageID=84

 

 

Soweit ein schönes Frühlingsfoto. So richtig spannend wird es jedoch, wenn man die Erinnerung und die Garmin-Seekarte zu Hilfe nimmt um zu rekonstruieren, wo der Fotograf/in stand und was auf dem Foto zu sehen ist:

 

 

Der Aufnahmeort muss oberhalb des Kobbevikneset am Westufer des Jöfjords, etwa 2 km östlich von Kaarhamn gelegen haben. Entfernung bis Rolfsöy: 30 Seemeilen. Also, liebe OSSIs und OLLIEs, keine Lust auf Nordnorwegen?

 

 

14. Juli 2004   02:49  Kaarhamn Versamml. Haus

 

Die Sonne ist verschwunden und schon seit längerem die Bewohner von Kaarhamn, die sich hier versammelten. (Ich gehe davon aus, dass es sich bei diesem leerstehenden Gebäude um das alte Grendehus oder Bethaus handelt. Für eine Kirche hat es hier nie gereicht.)
 

 

14. Juli 2004   12:10  Kaarhamn Fischfabrik

 

###

Im Hintergrund zwei der im Reiseprospekt von Hammerfest angepriesenen “Gjenreisninghus” (Wiedererrichtungshaus): klein, quadratisch, besser (als die von den Deutschen zerstörten).
 

 

Kaarham; Wiederaufbauplan von 1948

 

Leider viel zu spät (2008) habe ich diesen Plan von 1948 gefunden. So sollte Kaarhamn nach der völligen Zerstörung 1944 wieder aufgebaut werden. Mit meiner Erinnerung verglichen ist davon nur ein Teil realisiert worden. (Das stimmt, man kann es unter Google überprüfen.)

Man erkennt aber recht gut, dass alle “Gjenreisnings”-Häuser dieselbe, fast quadratische Form und dieselbe Größe haben. (Die größeren Objekte sind Betriebe.)

 

 

 

 

 

 

 

2004 südwärts

 

Wie ich es über alles liebe (was einen Segeltag betrifft), mache ich mindestens einen Stopp, um herumzuspazieren oder Kaffee zu trinken. Auf dem Weg von Hammerfest durch den Söröysund nach Hasvik ist Kaarhamn der ideale und leider auch der einzige Ort dafür.
 

 

12. Aug. 2004   12:20  Kaarhamn Kai

 

In Kiel oder Burgtiefe mag man es als pervers einstufen, aber so sieht mein Idealkai in Nordnorwegen aus. (Nur in Häfen, in denen Motorsport-Boote nicht in Rudeln, also mehr als zwei, auftreten, würde ich einen schweren Schwimmsteg aus Beton vorziehen.)
 

 

12. Aug. 2004   12:20  Kaarhamn Kai LeiterBegründung:

Motorboot-Lustskipper scheuen jede Art
von Extra-Aufwand und legen sich an
Schwimmbrücken, sofern vorhanden.
Wählt man, noch bevor sie kommen,
einen solchen Kai, hat man seine Ruhe.

Für bis zu 4 Meter Tidenhub muss ein
guter Kai aus langen, maximal 1 m voneinander entfernten senkrechten Bohlen, die eine glatte Fläche ohne Vorsprünge bilden, bestehen.

 

12. Aug. 2004   13:23  Kaarhamn Schwimmsteg

 

 

 

 

 

Spaziergang zum Sektorenfeuer

In Richtung Norden führt ein Weg unter den langen Trockengestellen zur Landspitze und ein Stück um diese herum.

 

12. Aug. 2004   11:55  Kaarhamn Krähe im Netz

 

Ich weiß nicht, wann die Krähen gelernt haben, die mit einem Faden am Schwanz zusammengebundenen Dorsche zu “verwerten”. Den hängenden Fisch zu fressen ist zu umständlich. Also hacken sie so lange an dem Band, bis beide Fische zu Boden fallen. Es wird kaum eine Möve geben, die das nicht mitbekommt.

Ich weiß auch nicht, seit wann diese Netze zum Schutz vor den Räubern aufgespannt werden. Die alten Lofotinger taten es mangels Material sicher noch nicht.
 

 

12. Aug. 2004   12:01  Kaarhamn Sektorenfeuer

 

Mein erster Gedanke: “lange keiner mehr vom kystverket dagewesen.”
 

 

12. Aug. 2004   12:20  Kaarhamn Fresnel Linse

 

Mein zweiter Gedanke: Habe ich je daran gezweifelt, dass ein Sektorenfeuer schlecht gewartet und verstellt sein könnte? Nie! Auch nicht, nachdem ich dieses Foto gemacht (und bald vergessen) habe.

(Anders in Schweden, deren Seebehörden traue ich vieles zu.)

(Dass sich die Farben Rot und besonders Grün bei starkem Regen, Schnee und Eis schnell zu Weiß verschieben können ist ein anderes Thema.)
 

 

12. Aug. 2004   12:17  Kaarhamn Zählwerk

Ebenso unerfreulich ist die Tatsache,
dass es keine Fischer mehr gibt, die
beim Landhandel tanken kommen.

 

 

Dieses Foto würde sich prächtig
auf einem Bildband “Norwegische
 Küstenkultur - damals und heute”
machen.

 

 

 

Spaziergang zur Klemetbucht

In Richtung Süden erreicht man diese Bucht über einen asphaltierten Weg. Er führt über einen niedrigen Pass etwas oberhalb des Schulgebäudes. DNL? ###

 

12. Aug. 2004   13:04  Kaarhamn Pass mit See

 

 

 

12. Aug. 2004   12:49  Klemetbukt MiniMole

 

Hier wollte ich auf der Nordfahrt  Leck kürzer ###

 

12. Aug. 2004   12:51  Klemetbukt MiniHafen

 

 

 

12. Aug. 2004   12:50  Klemetbukt SAID Ruine

 

Das einzige, einer Werkstatt ähnelnde “Gebäude” am Hafen ist schon lange verlassen ...
 

 

12. Aug. 2004   12:55  Klemetbukt Gelbes Haus

 

... und das einzige Wohnhaus in der Klemetbucht wird zwar sorgfältig renoviert, aber nicht erkennbar bewohnt.
 

 

12. Aug. 2004   12:59  Kaarham Pass; Schaf

 

In leicht melanchalischer Stimmung mache ich mich auf den Rückweg und treffe ein Schaf, an das ich mich erinnern werde, solange ich mich an Nordnorwegen erinnere. ### Auch bei meinem Spaziergang von der a-Bucht zur B-Bucht kam ich in diese Stimmung. Nach etwa einer Stunde lief mir dann eine Gruppe langsam davon trottender Schafe über den Weg. Nur dieses eine blieb stehen, drehte sich um und lief auf mich zu.

Ein Gefühl der Dankbarkeit kam in mir auf, was man in Worten so wiedergeben könnte: “Na, Gott sei Dank, hier lebt doch noch jemand!”

    Zu Zeiten des alten Krieges wurde viel über Waffen diskutiert, die eine Weiterentwicklung der 1945 zweimal in Japan verwendeten Zerstörungstechnik darstellen sollten. Man diskutierte, durch Bestrahlung mit Neutronen den Feind, also ein biologisches System, zu zerbröseln, ohne die Bausubstanz übermäßig zu zerstören. *

    Mit anderen Worten: alles bleibt stehen, nur die Menschen sind weg.

    Dieses Szenario habe ich in Nordnorwegen dutzendmal - im übertragenen Sinn - erlebt. Schmucke Häuser, und keiner da, oder keiner zu sehen. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Verlassenheit, dass deutlich schwächer wäre, gäbe es nur Landschaft und keine Häuser.
     

* Den eigentlichen Begriff vermeide ich, um den Suchmaschinen kein falsches Futter zu liefern.

 

 

 

 

 

 

12. Aug. 2004   13:12  Kaarham Bucht gesamt

 

Ein Blick über die Kaarhamnbucht nach Norden.

 

12. Aug. 2004   13:13  Kaarham Hauptweg

 

Der Ortskern (von Nord nach Süd bzw. von außen nach innen):

der Fährkai (mit dem weißen Gebäude), der Schwimmsteg, der Kai des Landhandels mit PHINE, die Liegeplätze der Fischer und Angler sowie am Hang die nur geringfügig seit dem Wiederaufbau 1945/50 veränderten “Gjenreisnings”-Häuser.

Nördlich des Kais sind noch die für die Navigation relevante Schäre mit der Eisenstange und am äußersten Ende das rote Dach des Sektorenfeuers zu erkennen.
 

 

12. Aug. 2004   13:18  Kaarham Bucht Zentrumsblumen

 

Der liebevoll gepflegte “Dorfplatz”. (Der Zaun dient wohl zum Schutz vor dem Interesse der freilaufenden Schafe.)

 

 

 

Der Vollständigkeit halber: 2006 von Bergsfjord ohne Stopp und ohne Stress durch den Söröysund direkt bis Hammerfest. Und auf der Südfahrt von Hammerfest durch den Vargsund nach Alta.

Dann noch einmal 2006 mit dem Hurtigbaat Hammerfest - Kaarhamn - Hasvik - Öksfjord. Diese Personenfähre fährt ###

 

Kårhamn
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Koordinater: [vis beliggenhet på interaktivt kart] 70°32′35″ N 23°09′00″ Ø

Kårhamn er et lite fiskevær på øya Seiland sørvest for Hammerfest.

Det bor ca. 50 fastboende personer (kann stimmen, Zahl der Wahlberechtigten 2007 betrug 39) i Kårhamn, der hovednæringen er fiske og fisketilvirking. Fiskebruket er eiet og drevet av Lean Fish AS. Hovedproduksjonen består av tørrfisk supplert av ferskfisk. Det produseres årlig mellom 1000 og 1200 tonn med fisk i Kårhamn[trenger referanse]. Utenom fiskebruket er det en liten skole og butikk med postkontor og bibliotek.

 

 

 

 

 

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06.12.2008

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